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Nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union (EU) und dem Ende der Übergangszeit am 31. Dezember 2020 hat Nordirland weiterhin Zugang zu den Warenmärkten Großbritanniens (GB) und der EU.

Das nordirische verarbeitende Gewerbe hat einen geografischen Vorteil für die Märkte der EU und des Vereinigten Königreichs. Wir haben uneingeschränkten Zugang zum gesamten britischen Markt sowie die garantierte Möglichkeit, innerhalb des EU-Binnenmarktes frei zu handeln.

Diese doppelte Marktzugangsposition bedeutet, dass Nordirland ein Tor für den Verkauf von Waren an zwei der größten Märkte der Welt werden kann und der einzige Ort ist, an dem Unternehmen frei von Zollerklärungen, Ursprungszeugnissen und nichttarifären Hemmnissen für den Verkauf von Waren sowohl nach Großbritannien als auch in die EU agieren können.

Dies ist ein einzigartiges Angebot für die in Nordirland ansässigen Hersteller sowie für diejenigen, die einen zentralen Standort suchen, von dem aus sie die Märkte in Großbritannien und der EU bedienen, ihre Lieferketten neu ausrichten oder Produkte in Schlüsselindustrien wie Elektronik, Maschinenbau und Medizintechnik entwerfen, entwickeln und verkaufen können.

Diese zusätzlichen Vorteile verstärken Nordirlands ohnehin schon starkes Angebot als erstklassiger Standort für die Gründung oder das Wachstum eines Unternehmens, das auf den Fähigkeiten unseres Arbeitskräftepools, den wettbewerbsfähigen Betriebskosten und dem unternehmensfreundlichen Umfeld beruht.